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Osnabrück zwischen Konfession, Krieg und Frieden

7/11/2017

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Friedensallegorie.jpg Friede und Gerechtigkeit umarmen sich Ölgemälde von Dirck de Quade van Ravestyn (um 1603) Foto: Christian Grovermann, Osnabrück © Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück
Verlängerung der aktuellen stadtgeschichtlichen Ausstellung im Museumsquartier Osnabrück 
 
Wegen des positiven Zuspruchs zur Sonderausstellung über die Geschichte der Reformation und ihrer Auswirkungen in Osnabrück wird diese im Kulturgeschichtlichen Museum des Museumsquartiers Osnabrück bis 8. April als temporäre stadtgeschichtliche Dauerausstellung weitergeführt. ​​
Zwischen Krieg und Frieden – Osnabrück im Zeitalter der Konfessionalisierung“ reflektiert die Geschichte der Stadt im Übergang zur Neuzeit und ordnet dabei die regionalen Besonderheiten in den historischen Gesamtkontext des Zeitalters der Konfessionalisierung zwischen Reformation und Westfälischem Frieden ein. In 95 Schlaglichtern zeigt die Ausstellung die Wurzeln der „Friedensstadt Osnabrück“ im 16. und 17. Jahrhundert auf. Ein umfangreiches Begleitprogramm vertieft dabei insbesondere Aspekte zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in der Osnabrück eine starke gegenreformatorische Bewegung erlebte, sowie zum Westfälischen Frieden und seinen Auswirkungen. 
 
Mit Martin Luthers 95 Thesen gegen den Ablass beginnt 1517 das Zeitalter der Konfessionalisierung. Es endet 1648 mit den Regelungen des Westfälischen Friedens. Es ist eine Epoche, in der Osnabrück durch die Verhandlungen zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges in den Fokus der Welt rückt – 1648 wird in Münster und Osnabrück Weltgeschichte geschrieben. „Zwischen Krieg und Frieden – Osnabrück im Zeitalter der Konfessionalisierung“ veranschaulicht, wie sich diese Zeit konkret in der Stadt an der Hase auswirkte. ​
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Wartenberg War ein wichtiger Vertreter der Gegenreformation während des Dreißigjährigen Krieges: der Osnabrücker Bischof Kardinal Franz Wilhelm von Wartenberg. Kupferstich von Lukas Kilian (1631) Foto: Thorsten Heese, Kulturgeschichtliches Museum © Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück
Von der ersten Predigt nach der neuen evangelische Lehre, die der Augustinermönch Gerhard Hecker 1521 in der Augustinerkirche hielt, bis ​zur Verkündung des Westfälischen Friedens 1648 vor dem Osnabrücker Rathaus ist es ein weiter, wechselvoller Weg. 1543 wird die Reformation durch den Rat der Stadt offiziell eingeführt. Doch die konfessionellen Konflikte reichen bis ins 17. Jahrhundert. Während der Dreißigjährige Krieg Schrecken über Deutschland und Europa bringt, versuchen die beiden Bischöfe Eitel Friedrich von Hohenzollern und Franz Wilhelm von Wartenberg in Osnabrück die ‚konfessionellen Uhren‘ zurückzudrehen. Die starke gegenreformatorische Bewegung endet jedoch 1633 abrupt mit der Besetzung der Stadt durch Truppen des protestantischen Königreichs Schweden. Schließlich bringt der Westfälische Friede für das Fürstbistum Osnabrück eine einzigartige Regelung hervor: Mit der alternierenden Sukzession wechselt die Herrschaftsfolge im Hochstift fortan zwischen katholischen Fürstbischöfen und protestantischen Mitgliedern des Hauses Brauschweig-Lüneburg. Die Jahre von 1517 bis 1648 bilden eine der prägendsten und zugleich spannendsten Phasen der Osnabrücker Stadtgeschichte. 
 
Die gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Osnabrücker Gymnasiums Carolinum entwickelte Begleitung von Schulklassen und Jugendlichen mit gleichaltrigen Peer Guides durch die Ausstellung kann bis 15. Dezember beim Museumspädagogischen Dienst Osnabrück, Ralf Langer, Telefon: 0541 / 323-2064, E-Mail: langer@osnabrueck.de gebucht werden. 
 
 
Zwischen Krieg und Frieden Osnabrück im Zeitalter der Konfessionalisierung Kulturgeschichtliches Museum, bis 8. April 2018 http://www.osnabrueck.de/zwischen-krieg-und-frieden 
 
 
Museumsquartier Osnabrück Lotter Str. 2 49078 Osnabrück
www.osnabrueck.de 
 
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11 bis 18 Uhr Jeden ersten Donnerstag im Monat 11 bis 20 Uhr Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr 

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