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Color Me Blind - Färbe mich blind

15/9/2016

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Ekrem Yalcindag, Impressions from the Streets, 2012, Durchmesser 200 cm, Öl auf Leinwand auf Holz, courtesy Kai Middendorff Galerie Frankfurt
24. September 2016 bis 8. Januar 2017Eröffnung: Freitag, 23. September 2016, 19 Uhr 


Wer hat Angst vor Rot, Gelb und Blau?


„Color Me Blind – Färbe mich blind“ heißt die neue Ausstellung in der MEWO Kunsthalle. Die Farbe ist das zentrale Element, das die beteiligten Künstler_innen miteinander verbindet. Die Ausstellung wurde als P-Seminar des Memminger Vöhlin-Gymnasiums unter der Leitung von Robert Paulus in Zusammenarbeit mit der MEWO Kunsthalle konzipiert und organisiert. International besetzt, bietet die Ausstellung einen tiefen Einblick in das Werk der beteiligten Künstler_innen, die sich der Farbe und ihrer Wirkung verschrieben haben.
Elf Schüler_innen entschieden sich dafür, dieses anspruchsvolle Seminar zu besuchen und aktiv an der Ausstellungsorganisation teilzuhaben. Die Arbeitsprozesse, die im Vorfeld einer Ausstellung ablaufen, entziehen sich oft den Blicken der Besucher_innen. Somit sind die Schüler_innen mit ihren tiefen Einblicken in die Museumsarbeit einen Schritt weiter. Ziel war neben der gelungenen Umsetzung der Ausstellung gerade diese vielschichtige Arbeit kennenzulernen, die für die Ausstellungstätigkeit und den Museumsbetrieb im Allgemeinen notwendig ist.
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Judy Ledgerwood, Chaos Theory, 2012, Enkaustik auf Holz, 127 x 127 cm
Im repräsentativen Eingangsbereich der MEWO Kunsthalle wurde als Teil der Ausstellung eine großformatige raumbezogene Wandgestaltung der Künstlerin Çiğdem Aky gemeinsam mit den Schüler_innen des Vöhlin Gymnasiums Memmingen in einem Projektworkshop erarbeitet. Besonderer Dank gilt dem Freunde der MEWO Kunsthalle e.V., der diesen Workshop mit seiner finanziellen Unterstützung ermöglicht hat.

Mit Arbeiten von Çiğdem Aky, Michael Böhmer, Hubert Förg, Iris Hackl, Harriet Korman, Judy Ledgerwood, Martin Noël, Martin Paulus, Koka Ramishvili, Michael Venezia und Ekrem Yalcindag.


FÖRG – Günther Förg aus der Sammlung Kopp München
Nur noch bis zum bis 25. September 2016

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Günther Förgs Eigenheit war die Vielfalt: Zeichnung, Aquarell, Malerei, Fotografie oder Skulptur stehen einander als gleichberechtigte Ausdrucksweisen gegenüber.

Er probierte stetig Neues aus: neue Materialien, neue Techniken. Es ging ihm nicht darum etwas darzustellen, ihm war der Gestus des Malens wichtig, das Auftragen der Farbe auf einen Träger. Mit Farbflächen und Schraffuren erkundete er die neuen Grenzen der Malerei. Mit dem Pinsel gab er seinen Farben eine Struktur.

Zum ersten Mal zeigt diese Ausstellung Arbeiten von Günther Förg in Memmingen, der Stadt, in der er seine Kindheit und Schulzeit verbracht hatte.

Die Ausstellung wurde ermöglicht durch großzügige Leihgaben der Sammlung Kopp München. Annette und Herbert Kopp waren langjährige Freunde des Künstlers.



Günther Förg (* 1952 in Füssen, † 2013 in Freiburg) kam mit seiner Familie 1959 nach Memmingen. Er besuchte hier die Bismarckschule, die Oberrealschule (heute Bernhard-Strigel-Gymnasium) und schließlich die FOS. Von 1973 bis 1979 studierte er in München und die erste Einzelausstellung Förgs datiert auf das Jahr 1980.

Spätestens seit seiner Teilnahme an der documenta IX (1992) gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Künstler. Die Hochschule für Gestaltung Karlsruhe berief ihn 1992 als Professor, von 1999 bis zu seinem Tod unterrichtete er an der Akademie der Bildenden Künste in München.



Leider erhielten wir vom Nachlass Günther Förgs keine Abdruckgenehmigung für Abbildungen, die wir auf unserer Website hätten verwenden können. Wir zeigen die originalen Bilder aber gerne allen, die in die MEWO Kunsthalle nach Memmingen kommen!

Sammlung – Neue Schenkungen und Dauerleihgaben von Max Unold und Max Pöppel
Nur noch bis 25. September 2016

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Max Pöppel, Knabe, Bronze, 20 cm hoch, Schenkung von Albrecht Widmann



Die Sammlung wächst!
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Immer wieder kommen neue Arbeiten hinzu. Kontinuierlich bemühen wir uns darum, die Sammlung zu Memminger Künstlerpersönlichkeiten zu ergänzen und sinnvoll zu erweitern. In dieser Ausstellung präsentieren wir nun Arbeiten von Max Unold und Max Pöppel, die der MEWO Kunsthalle aus Privatbesitz zur Verfügung gestellt wurden, sowie das Bild Hafen mit Leuchtturm von Max Unold, das den Memminger Bestand seit kurzem als Dauerleihgabe der Bundesrepublik Deutschland ergänzt.
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Max Unold, Hafen mit Leuchtturm (Ausschnitt), 1948, Öl auf Leinwand, 50 × 60 cm, Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland


Max Pöppel (* 1909 in Memmingen, † 1989 in Memmingen) ist einer der bedeutendsten Memminger Künstler des 20. Jahrhunderts, seine Skulpturen prägen das Stadtbild bis heute. Bekannte Arbeiten sind der Fischerbrunnen auf dem Schrannenplatz oder die Marktfrauen am Kräutlesmarkt in der Kalchstraße. Die Kreuzabnahme in der Aussegnungshalle des Friedhofs erklärte Max Pöppel, als ihm 1968 der Kunstpreis der Stadt Kempten verliehen wurde, zu seinem »liebsten Werk«. Für viele aus der Bürgerschaft war diese Monumentalplastik am Ende der 50er Jahre jedoch noch zu modern. Heute gilt sie als eine seiner besten Arbeiten.

Schon im väterlichen Betrieb ließ sich Max Pöppel von der Bildhauerei faszinieren. Aber nicht nur die Gestaltungsmöglichkeiten des Steins weckten sein Interesse. In Goslar ließ er sich zum Holzbildhauer ausbilden, und erarbeitete sich damit ein solides handwerkliches Fundament. Dann folgte die Staatsschule für angewandte Kunst in München und schließlich das Studium an der Akademie der bildenden Künste. Noch geschult im Geiste des Historismus von seinem Lehrer Josef Wackerle an der Akademie der bildenden Künste in München, fand Max Pöppel seinen künstlerischen Weg in der zunehmenden Abstraktion der Form.

 
Max Unold (* 1885 in Memmingen, † 1964 in München) gilt als ein wichtiger Vertreter der ›Neuen Sachlichkeit‹.

Nach dem Studium der Klassischen Philologie und der Ausbildung an der Münchner Akademie war Unold 1913 einer der Mitbegründer der Münchner Neuen Secession, der er später – bis zur zwangsweisen Auflösung 1936 – auch als Präsident vorstand. 1927 wurde er Professor an der Münchner Akademie, von 1945 bis 1961 war er Präsident des Berufsverbandes Bildender Künstler in München. Von 1947 bis 1957 war Unold auch Mitglied des Bayerischen Senats und war zudem in der deutschen UNESCO-Kommission tätig.
 
 
MEWO Kunsthalle
Bahnhofstraße 1
D-87700 Memmingen


47° 59’ 11” N 10° 11’ 12” O
www.mewo-kunsthalle.de

08331-850-771
Öffnungszeiten: Di /Mi / Fr / Sa / So und Feiertage 11–17 Uhr, Do 13–19 Uhr
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