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​[deːɐ̯ ˈt͡saːn deːɐ̯ ˈt͡saɪ̯t] Der Zahn Der Zeit

11/4/2022

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​By ALIAS & TONA

With ALIAS and TONA, the gallery brings the work of two leading German street artists to Amsterdam. While living and working in the metropolitan environment of Berlin and Hamburg respectively which is naturally reflected in their art, ALIAS and TONA search for the intimacy of direct contact with the individual in their works. This duality produces exciting, often emotional and always layered images. For both artists, who use the stencil as a technique, the starting point is the small, personal and tragic story within the great collective epic tale that we call life.

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Elmar Haardt: Land of Dreams

14/3/2022

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Elmar Haardt, Bernal Heights, aus der Serie ›Land of Dreams‹ C-Print, Diasec, 200 × 245 cm
5.2.2022 — 5.6.2022

Seit hunderten von Jahren machen sich Menschen aus aller Welt auf den Weg, in den Vereinigten Staaten von Amerika ein besseres Leben zu finden. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit seinen weitläufigen Landschaften und pulsierenden Metropolen wurde für viele zum Sehnsuchtsort. Die Aussichten, dort alles erreichen zu können, stellten sich allzu häufig als Zerrbild großer Versprechungen heraus. Statt Hoffnung fanden viele nur Ernüchterung vor. Nicht zuletzt waren es vor allem untragbare Zustände und Perspektivlosigkeit in den Herkunftsländern, die viele Menschen dazu bewog in die USA zu flüchten.

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Josef Madlener: Heimat und Moderne

14/3/2022

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Josef Madlener, Säen, 1943
Josef Madlener war in seiner Unterallgäuer Heimat stark verwurzelt. Immer wieder kehrte er in seinen Bildern zur Landschaft der Region und zum bäuerlichen Leben zurück. Er malte, was er von Kindheit an kannte: Bauern bei der Arbeit, Schafherden, die Wiesen des Benninger Rieds – und in der Ferne, am Horizont, die Gipfel der Allgäuer Alpen.
​

Selbst die Weihnachtsgeschichte schildert er so, als ob sie in einem Allgäuer Stall spielte, und Generationen stellen sich das ideale Weihnachtsfest so vor, wie es von Josef Madlener gemalt wurde – mit andächtigen Kindern in einer tief verschneiten Landschaft. Diese Illustrationen der christlichen Heilsgeschichte sind von einer ganz naiven Frömmigkeit geprägt und zweifellos auch an ein lokales und konservatives Publikum gerichtet.

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Ziemlich weit bis Flensburg„Inseljugend“ auf Föhr

10/3/2022

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Text: (c) Marc Peschke 
 
Als „Die Insel mit dem besonderen Wohlfühleffekt“, als „friesische Karibik“ vermarktet Föhr seine weißen Sandstrände und seine salzhaltige Seeluft. 82 Quadratkilometer inmitten des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, die Urlauber zum Abschalten locken. Doch was macht die Jugend auf der Insel? Was machen junge Menschen auf einem Eiland mit 16 Inseldörfern, das keine Landverbindung hat? Eine Fähre gibt es, immerhin. Die legt im Hauptort Wyk ab. Von da sind es 50 Minuten bis zum „Kontinent“, bis Dagebüll in Nordfriesland. Und von dort nochmal so lange bis nach Flensburg. Ziemlich weit ist es, bis nach Flensburg.​

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TOYEN-Ausstellung an Hamburger Kunsthalle

7/2/2022

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Toyen im schloss la coste
​Die Hamburger Kunsthalle konzipiert und präsentiert die erste Einzelausstellung der bedeutendsten und einflussreichsten tschechischen Künstlerin des 20. Jahr-hunderts in Deutschland: Das faszinierende und vielschichtige Œuvre von Toyen (Marie Čermínová, *1902 in Prag, †1980 in Paris) nimmt eine einzigartige Stellung in der von Männern dominierten Kunstszene der tschechischen Avantgarde ebenso wie im internationalen Surrealismus ein. Die Künstlerin wirkte bis in die 1970er Jahre innovativ. Ihre poetischen wie provokanten Bilder oszillieren zwischen Realität und Imagination, Verführerischem und Abgründigem und prägen sich tief in das Gedächtnis ein.

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Room of One’s Own / Part II

18/1/2022

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21 Jan – 5 Mär 2022
Eröffnung: , 20 Jan 2022 / 15–20 Uhr

Der zweite Teil unserer Ausstellung „Room of One’s Own“ setzt das an Virginia Woolfs bekannten Roman angelehnte Konzept fort. „Ein Zimmer für sich allein“ avancierte seit den 1970er-Jahren zu einer Standardlektüre der Frauenbewegung. Als junge Frau unterlag Virginia Woolf den Bedingungen der viktorianischen Gesellschaft, die für Frauen nur einen sehr beschränkten Wirkungs- und Entfaltungsraum vorsah. Auch heute ist ihr Roman besonders relevant, er öffnet eine universelle Diskussion über die Notwendigkeit eines Raumes für Kreation, für Stille und natürlich für Kunst. In unserer Gruppenausstellung präsentieren wir die Werke einer Vielzahl herausragender Künstlerinnen, welche ihre Arbeiten in Beziehung zur Wissenschaft, Geschichte und Literatur angehen und den Verlauf der Kunstgeschichte mitgestalten.

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Sonderausstellungen 2022 im Museumsquartier Osnabrück

13/12/2021

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Jeans_Ulrike Rosenbach, Art is A Criminal Action, 19692019, Photo on canvas, 189x169,9 cm, ©Ulrike Rosenbach, courtesy PRISKA PASQUER, Cologne
Sonderausstellungen 2022 im Museumsquartier Osnabrück

Änderungen vorbehalten!
Keine Gewähr auf Vollständigkeit!
 
Bis 13.11.2022 Mounira Al Solh
Reihe „Gegenwärtig. Zeitgenössische Künstler:innen begegnen Felix Nussbaum“

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In der vierten Ausstellung der Reihe „Gegenwärtig“ trifft die Künstlerin Mounira Al Solh auf das Leben und Werk des Malers Felix Nussbaum. 1978 in Beirut geboren, lebt und arbeitet die documenta-Teilnehmerin im Libanon und in den Niederlanden. Mit ihren Installationen, Zeichnungen, Videos, Malereien und textilen Arbeiten erkundet Al Solh Themen wie Sprache, Migration, kulturelle Heterogenität, Exil oder Feminismus.
Für die Ausstellungsreihe im Felix-Nussbaum-Haus konfrontiert sich Al Solh – wie Nussbaum zu seiner Zeit – mit der eigenen Verletzlichkeit, den intimen Wünschen, Hoffnungen, Wunden und Schmerzen in der Gestalt von Selbstporträts. „Das ist intensiv, herausfordernd, nichtsdestotrotz notwendig und wichtig“, resümiert Al Solh. Eine Zeugin der Gegenwart steht so im Dialog mit dem Chronisten der Verfolgung im Nationalsozialismus.

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Isaac Sullivan: UTOPICS 3: Cosmogony, Apocalypse, Utopia Ephemeral spatial intervention

24/11/2021

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Photo: Isaac Sullivan, Projection for Utopics 3, 2020
Saturday, November 27th, 6.00 - 7.00 pm
St. Matthew's Church (Kulturforum Berlin), Matthäikirchplatz

Q & A Session: 7.00 - 7.30 pm, moderation Verena Voigt M.A.

What does utopia sound like? How do the affective intensities that accompany such speculations relate to other drafts on timelessness such as apocalypse and cosmogony? Utopics 3 is an ephemeral spatial intervention by the artist Isaac Sullivan incorporating text which responds to these questions. Embedded in layers of acoustic and visual decay, these elements combine in the reverberation of past urban and architectural interiors. They play out in manifold, condensed repetitions evoking an intensive examination of progressive, Hegelian and linear conceptions of history.

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​Erzengel-Skulptur Arcangelo II von Berlinde De Bruyckere ist die bedeutendste Erwerbung der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen für die Hamburger Kunsthalle in 2021

17/11/2021

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Berlinde De Bruyckere (*1964) Arcangelo II, 2020 Wachs, Holz, Tierhaar, Metall, Epoxid, 302 x 65,5 x 75 cm © Berlinde De Bruyckere Courtesy the artist and Hauser & Wirth Foto: Mirjam Devriendt
Erstmalig in Deutschland geht damit ein Werk der international renommierten Künstlerin in eine öffentliche Museumssammlung über 
 
Die Stiftung Hamburger Kunstsammlungen stellt die lebensgroße Skulptur Arcangelo II (2020) der belgischen Künstlerin Berlinde De Bruyckere (*1964) für die Hamburger Kunsthalle als Dauerleihgabe zur Verfügung. Mit dieser bedeutendsten Neuerwerbung für das Museum im Jahr 2021 findet zugleich erstmalig ein Werk der Künstlerin – die zu den renommiertesten Bildhauerinnen der Gegenwart zählt – Eingang in eine öffentliche Museumssammlung in Deutschland. Seit einigen Jahren findet De Bruyckere mit ihren originären und mutigen skulpturalen Bildfindungen große internationale Anerkennung. Verletzlichkeit und Vitalität bestimmen ihr künstlerisches Werk – Themen, die gerade in der Pandemie eine besondere Bedeutung erfahren haben. Die Skulptur aus Wachs, Holz, Tierhaaren, Metall und Epoxidharz weist Bezüge zur Literatur, zur klassischen Mythologie und insbesondere zur christlichen Ikonographie auf. Sie ist jedoch aus einem religiösen Kontext herausgelöst und berührt ganz aktuelle Themen wie universelles Leid, Gewalt und Einsamkeit. In Referenz zu der Gestalt eines »Erzengels«, wie es der Werktitel Arcangelo II – übersetzt aus dem Italienischen – suggeriert, wird die Figur einer beschützenden Begleitung beschworen und gewürdigt. Das über drei Meter hohe Gesamtwerk lässt eine Skulptur auf einem Holzpodest hoch über uns und leicht nach vorne gebeugt zwischen Fallen und Fliegen balancieren. Der Körper ist fast gänzlich durch eine Decke aus Tierhaar verhüllt. Der Abstraktionsgrad der Verhüllung kontrastiert mit den äußerst realitätsgetreu aus Wachs modellierten Füßen.

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EINLADUNG ZUR ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG "MUTTER!"

20/9/2021

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Ob liebevoll oder distanziert, nah oder fern, lebendig oder tot – sie bleibt immer Ursprung und existentieller Beginn des menschlichen Lebens: die Mutter. Kaum ein Begriff, ein Konzept, provoziert vielfältigere Assoziationen, Empfindungen und Rollenklischees. Das internationale Ausstellungsprojekt „MUTTER!“ (Laufzeit: 01.10.2021-06.02.2022) zeigt, wie die veränderte Wahrnehmung von Mutterschaft in der Kunst – von Alten Meistern, über Werke der frühen Avantgarde bis zur Gegenwart – gespiegelt wird. In der Ausstellung sind Arbeiten unter anderem von Egon Schiele, Pablo Picasso, Edvard Munch, René Magritte und Otto Dix zu sehen. Mit Werken von Paula Modersohn-Becker, Louise Bourgeois, Yoko Ono, Rineke Dijkstra, Tracey Emin, Laure Prouvost und VALIE EXPORT konzentriert sich die Schau jedoch vor allem auf eine Zeit, in der die feministische Bewegung die traditionelle Rolle der Frau in Frage stellt. MUTTER! ist eine Ausstellung des Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark, in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Mannheim.


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